• Herzlich Willkommen bei Dieter Jens Slotracing - premium slotracing and beyond
  • HISTORY
  • NEWS
  • DSC Mitte
    • DSC Mitte 2023
    • DSC Mitte 2022
    • DSC Mitte 2021
    • DSC Mitte 2020
    • DSC Mitte 2019
    • DSC Mitte 2018
    • DSC Mitte 2017
    • DSC Mitte 2016
    • DSC Mitte 2015
    • DSC Mitte 2014
    • DSC Mitte 2013
    • DSC Mitte 2012
    • DSC Mitte 2011
    • DSC Mitte 2010
    • DSC Mitte 2009
      • DSC Mitte Finale 2009
    • DSC Mitte 2008
    • DSC Mitte 2007
    • DSC Mitte 2006
    • DSC Mitte 2005
    • DSC Mitte 2004
    • DSC Aktuell
  • DSC Cup
    • DSC CUP 2023
    • DSC Cup 2021
    • DSC Cup 2019
    • DSC Cup 2018
    • DSC Cup 2017
    • DSC Cup 2016
    • DSC Cup 2015
    • DSC Cup 2014
    • DSC Cup 2013
    • DSC Cup 2012
    • DSC Cup 2011
    • DSC Cup 2010
    • DSC Cup 2009
    • DSC Cup 2008
    • DSC Cup 2007
    • DSC Cup 2006
    • DSC Cup 2005
    • DSC Cup 2004
    • DSC Cup 2003
    • DSC Hall of Fame
  • DTSW
    • Saison 2015
    • Saison 2014
    • Saison 2013
    • Saison 2012
  • LEMANS CHALLENGE
    • LEMANS CHALLENGE STATISTIK
    • LE MANS CHALLENGE 2023
    • LEMANS CHALLENGE 2022
    • LEMANS CHALLENGE 2020/21
    • LEMANS CHALLENGE 2019
    • LEMANS CHALLENGE 2018
    • LEMANS CHALLENGE 2017
    • LEMANS CHALLENGE 2016
    • LEMANS CHALLENGE 2015
    • LEMANS CHALLENGE 2014
    • LEMANS CHALLENGE 2013
    • LEMANS CHALLENGE 2012
    • LEMANS CHALLENGE 2011
    • LEMANS CHALLENGE 2010
    • LEMANS CHALLENGE 2009
    • LEMANS CHALLENGE 2008
    • LEMANS CHALLENGE 2007
    • LEMANS CHALLENGE 2006
    • LEMANS CHALLENGE 2005
    • LEMANS CHALLENGE 2004
    • LEMANS CHALLENGE 2003
      • Klasse 1 Sporwagen u. Prototypen bis 1967
      • Klasse 2 Tourenwagen u. GT bis 1967
      • Klasse 3 gemischt bis 1978
  • MARTINSVILLE NASCAR RACES
    • Martinsville 2022
    • Martinsville 2019
    • Martinsville 2018
    • Martinsville 2017
    • Martinsville 2016
    • Martinsville 2015
    • Martinsville 2014
    • Martinsville 2013
    • Martinsville 2012
    • Martinsville 2011
    • Martinsville 2010
    • Martinsville 2009
  • WIE MACHE ICH...
    • 3D News
    • Die Verwandlung des JSR 2 Chassis
    • JSR Chassis - NEWS
    • Heads - neue Köpfe braucht das Land...
    • WWS Formelrenner - die Clubserie
    • JSR Chassis für DSC Klasse 1
    • Ferrari 500 Testa Rossa - Baubericht
    • Weißwandreifen, blue and gold Streaks
    • WWS Renault auf neuem Chassis
    • Cheetah Competition Coupe - Baubericht
    • Bau eines Formel nach FNS Reglement
    • Neue Fahrerfiguren von JENS SCALE RACING
    • Stockcars - Martinsville 500 - Der Baubericht
    • Aufbau einer DSC Kl.1 Corvette
    • Sprayglue oder wie...
    • Fahrerfiguren
    • Cockpits
  • IMCA SLOTRACING
    • Worlds 2004
    • Worlds 2005
    • EM 2005
  • OLDIES BUT GOODIES
    • Lee Gilbert's Sundance slotcar 1973
    • My first competition slotcar of 1969
    • La Bostellas
    • Parma Monorail Gr.20
    • Champion Gr.15
    • Champion Gr.20 racer
    • SD-Styling Bodies
    • Lotus 72 Lexanbody von Parma
    • American Nats 1995
    • Carrera Meisterschaften
    • Monza Gr.20 Clubracer 1971
    • noris racing club 1969
    • Bob Emott - Mr. Nice Guy
    • 2 Fun Cars im Retro Look
    • Neat Things - heißer Chassis Fund!
    • Steube Anker
    • M&M Chassis
  • GALLERY
    • LeMans Autos
    • CanAm + USRRC
    • Rennwagen 60er + 70er Jahre
    • Rennwagen 80erJahre bis heute
    • Tourenwagen + GT
    • Stockcars + TransAm
    • Formel 1 + Indy
    • Mini Z + 1/32
    • Lola Racecars
    • Karosserien
    • Cheetah Racecars
  • IMPRESSUM
  • DATENSCHUTZ
Sie sind hier: Herzlich Willkommen bei Dieter Jens Slotracing - premium slotracing and beyond » MARTINSVILLE NASCAR RACES » Martinsville 2014

Martinsville 2014

Martinsville 2014

Martinsville 500 die sechste Auflage





Das Martinsville 500 fand nun schon zum sechsten Mal statt wieder mit einem großen Starterfeld und extrem spannenden Rennen. Aber wir wollen am Freitagabend beginnen.

Reichlich Fahrer aus Nah und Fern nahmen ab 16:00 Uhr die beiden Bahnen in Beschlag. Es wurde fleißig trainiert, auf der Holzbahn waren gefühlt immer mehrere Fahrer an der Strecke als auf der tricky Carreraschiene. Ob das mal kein Fehler war, denn traditionell kommen auswärtige Fahrer mit der schnellen34m Holzbahn schneller und besser zurecht, als auf der schwierigen Carrerabahn.

20 Fahrer nutzten die guten Bahnbedingungen und stimmten ihre Nascar Boliden mit einem Kompromiss ab, denn es galt schließlich auf beiden Bahnen schnell zu sein. Die Martinsthaler gaben noch Tipps, eher ein 43er, damit die Autos auf der Carreraschiene auch gut bremsen. Auf einmal wurde es merklich ruhiger, ein Duft von frischen Cheeseburgern lag in der Luft. Diesmal gab es richtige Viertelpfünder, reichlich belegt und dazu ein Bud herrlich, was will das Nascar-Racer-Herz mehr.

Schließlich verließen gegen 1:30 Uhr die letzten Gäste die Martinsthaler Hallen die meisten hatten um die Ecke bei Monika und der Krone Quartier bezogen.

Samstagmorgen, 8:30 Uhr, die ersten trudelten ein und schnell füllten sich die Räumlichkeiten 34 Starter und jede Menge Zuschauer sollten es werden. Nach einer kurzen Ansprache über Regeln und Ablauf nahmen die Fahrer nochmals beide Strecken in Angriff, um das finale Set-up zu finden. Pünktlich um 11:30 Uhr startete die Wagenabnahme, in Martinsthal immer in Zweier-Teams, um zügig voranzukommen. Markus und Dieter auf der einen, Matthias und Frank auf der anderen Seite kontrollierten sehr akribisch und gewissenhaft, aus Fehlern des Vorjahres lernt man eben. Kaum Beanstandungen waren das Ergebnis.

Jetzt ging es gleich zum Best of Show, alle waren gespannt, ob Björn seinen Titel verteidigen konnte. Nein, diesmal reichte es zum dritten Platz, mit seinem gelben "verunfallten" Renner. Zweiter wurde Schweiky und ta ta ta ta the Winner is. Fola. Bereits zum vierten Mal in sechs Jahren siegte ein Dodge von ihm.

Schließlich startete die Qualifikation im Anschluß. Gnadenlose Bedingungen: eine Aufwärmrunde und die zweite fliegende mußte es schon sein. Drei Teilnehmer hatten einen Abflug, darunter auch Mr.M&M Frank Schüler, dessen Pechsträhne damit schon in der allerersten Runde des Tages begann.

Qualy-Ergebnis:Peter Vogt 6,417 sec

Ralf Mierau 6,493 sec

Fola 6,507 sec

Dieter Jens 6,509 sec

Ingo Immel 6,521 sec

Impressionen 2014

Traditionell bestimmt der Trainingsschnellste, auf welcher Bahn die erste Startgruppe startet dieses Jahr auf Holz. Peter, der Geheimfavorit und Nascar Rhein-Main-Meister 2014 war unglaublich schnell auf beiden Bahnen und zeigte, was in ihm und seinem Auto steckt. Ralf wußte gar nicht, wie er die zweitschnellste Runde schaffte und war sichtlich von sich selbst überrascht. Fola und Dieter hat man vorne erwartet, Ingos Auto zeigte auch schon im Training, wie schnell es und er waren. Und Favorit Markus? Platz 7 mit eher vorsichtiger Fahrweise er wollte also vorlegen;-)

Wie gewohnt fuhr man auf beiden Bahnen parallel, wie immer 5 x 7 Minuten und die beiden Rennleiter Wilfried und Alex schickten die Teilnehmer auf die lange Reise.

Ohne jeden Turn kommentieren zu wollen, ein paar Dinge fielen auf:

-die Autos liegen immer besser, im Vergleich zu den ersten Jahren wurde da viel verbessert

-die Fahrer gehen sorgfältiger mit den Autos um, fahren auch sicherer (Ausnahmen gibt es immer)

-einige Fahrer sind und bleiben schwer zu überholen

-insgesamt ist die Spitze dichter geworden, bei den Autos und den Fahrern

-die gesamte Atmosphäre beim Martinsville ist angenehm, gelegentliche emotionale Überreaktionen werden traditionell beim gemeinsamen Fläschchen Bier abgekühlt, NASCAR eben!

Impressionen 2014

Ein paar Worte zu den Kämpfen an der Spitze: Bei Halbzeit führte auf der Holzbahn Peter knapp vor Dieter, auf der Carrerabahn war Markus eine Klasse für sich. Im Fernduell (Nachrichtenboten pendelten von Bahn zu Bahn) sollte die Entscheidung fallen. Dieter setzte auf seiner " Lieblings-Carrerabahn" zum Höhenflug an und setze Tagesbestzeit. Während der Fahrt im letzten Turn wurde geflüstert, Markus habe einen Krampf im Unterarm und hat ein paar Runden verloren. Fola zeigte, was in seinem Dodge steckte, Peter konnte die Pace nicht mitgehen, Ralf eben so wenig. Dieter übertraf Markus Bestleistung um 1,5 Runden, wie schnell war Markus auf der Holz? Leider verlor er durch das Handicap ein paar Runden und konnte so nicht ganz die Rundenzahl erreichen, die nötig gewesen wären, um ein Duell auf Augenhöhe zu führen denn eines ist sicher, es wäre um Zentimeter gegangen. So endete ein Tag mir spannenden Rennen mit Dieter"s erstem Martinsville Sieg, Peter wurde Zweiter vor Markus. Matthias-ich-fahre-nicht-mit-mein-Auto-geht-nicht-Glaser wurde toller Vierter vor Ralf, Fola, Kai und Sven. Wolfgang und Ingo komplettieren die Top 10.

Damit ist fast alles gesagt, natürlich waren die Jungs der IG Slotracing Wiesbaden fleißig und haben für einen reibungslosen Ablauf in Küche, Rennleitung, Catering, Techn. Abnahme usw. gesorgt, so wie man es eben in Martinsthal gewohnt ist. Die Catering-Chefin hat für s leibliche Wohl gesorgt, es scheint wieder allen geschmeckt zu haben. Ein Teilnehmer: "Ich komme wegen des leckeren Essens, nicht wegen der Rennen, die sind Beigabe." Na ja, ein wenig übertrieben;-) Bei ein paar Bud ließ man den Renntag ausklingen, die Siegerehrung stellte den würdigen Abschluß der Veranstaltung dar und man konnte den neuen Sticker des Martinsville 2014 ( danke an Marius MSN ) wieder an seinen Rennkoffer kleben.

Man sieht sich 2015, bis dahin wünschen wir allen frohe Weihnachten, einen guten Rutsch und alles Gute für 2015.





Frank Schüler und Dieter Jens

Impressionen 2014

  • Impressum
  • Datenschutz