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LEMANS CHALLENGE 2016

20 Jahre LMC



Sigrid und Dieter haben gerufen und viele nette Leute, Freunde und Kollegen sind gekommen. Bereits am Freitagabend waren (fast) alle Teilnehmer in Martinsthal, um neben dem slotracing -technischen Geschehen vor allem das kulinarische Buffet zu genießen. Das traditionelle italienische Buffet hat alle Vorfreuden ge- und übertroffen, die Stimmung war hervorragend und man hatte in diesem Jahr eine fast 50:50 Mischung: trainieren und genießen. Will heißen: dieses Jahr hat man schon freitags ausgiebig trainiert ohne das gemütliche Beisammensein zu vernachlässigen.

Es waren natürlich wieder viele neue Autos am Start, die ihre ersten Runden drehten, nachdem der Concoursbogen mit 20 Punkten zur Zufriedenheit der Besitzer ausgefüllt worden war. Dieter ließ in seiner Begrüßungsrede ein wenig die 20 Jahre Revue passieren, erinnerte an unvergessliche Modellbauer wie Stephan Wiesel, Pit Schwaar oder Uwe Geißler, begnadete Fahrer und Tüftler wie Thomas Spicker oder Matthias Parke, oder einfach an die Bandbreite des Alters: von ganz jungen Teilnehmern bis hin zu alten Haudegen war und ist immer noch alles bei der LMC vertreten.

Ein besonderer Gruß gilt meinem Kumpel Gino, der seit Monaten in südlichen Gefilden unterwegs ist und leider nicht dabei sein kann aber ich habe ihm versprochen, seine Autos ordentlich zu bewegen.



Schließlich war die Geisterstunde schon längst vorbei, als um 1:13 Uhr die letzten die Hallen der IG Slotracing Wiesbaden verließen. Müde und ein paar Stunden später war um 8:00 Uhr morgens alles vorbereitet: Kaffee, Aspirin, Frühstück und alle Jungs auch schon an der Bahn. Die technische Abnahme war kein Hindernis, (fast) alle Autos waren dem technischen Reglement entsprechend vorbereitet. Ein kleiner Hinweis: schaut mal den Durchmesser der Hinterräder genauer an! Alle Autos wurden nun auf die Bahn gestellt, um den Best of Show zu wählen. Die traditionelle Hölzchenvergabe hätte man sich sparen können: selten versammelte ein Scaleracer so viele Stäbchen auf sich. Herzlichen Glückwunsch an Stefan Plass, der den Pokal nun zum dritten Mal gewann und ihn damit behalten darf. Immerhin hielt dieser "Topf" 13 Jahre lang, eine Ewigkeit. Und was da für Namen draufstehen Ähnlich wie der erste Concourspokal, den Uwe Geißler gewann und sagte, dass ihm dieser Pokal der wertvollste in seiner nicht gerade kleinen Sammlung war.

Ralf Z, machte den Vorschlag, alle Starter sollten doch ein wenig ihre Vitrinen ausräumen und Le Mans Autos mitbringen. Leute, die Start-Ziel-Gerade hat gerade ausgereicht, um 100 Le Mans Renner zu platzieren. Was für ein Bild, seht selbst. Danke an Dirk und Ralf, die 12 Autos dabei hatten, und alle anderen, das ist schon eine tolle Geschichte gewesen. Und wenn wir nur mal ca.400 Euro pro Auto rechnen, mein lieber Scholli, da stand jede Menge Kohle auf der Piste.

Die beste Ehefrau von allen zauberte zum gemeinsamen Mittagessen einen sensationellen Rinderbraten mit reichlich Beilagen und Nachtisch, so daß eigentlich eher die Couch als der Regler angesagt gewesen wären. Aber wir wollten schließlich die schönen Flitzer auch bewegen und wir begannen mit der Qualifikation der Klasse 1.

Dieter Jens gewann mit 7/1000 vor Robert Schulz, Hanko, Basti, Jürgen Schulz und Ralf Z., die auch die schnellste Gruppe bildeten.



Die Newcomer Dirk und Andreas, Plasste, Helmut Bechtle, Jürgen Grolla, Thomas Ziegert und Ralf Braun starteten in der ersten Gruppe. Andreas gewann vor Ralf und Thomas, die anderen schlugen sich tapfer, allen voran Stefan P., der seinen Concourssieger äußerst vorsichtig bewegte, wenn man so sagen darf. In der zweiten Gruppe waren: mein alter Freund Wolfgang aus Hamburg, den ich seit mindesten 10 Jahren nicht mehr gesehen habe, Helmut Schmid, Urgestein JJ, sein letztes Rennen bestreitender Dr. Evermann, unser Jüngster Tristan und Mehrfach LMC Sieger Alex Fuchs, der diese Startgruppe auch gewann und auf Gesamtplatz 5 landete. Bei den schnellsten Racern gab es dann drei Zweikämpfe um die Topplatzierungen. Ralf Z war vor Jürgen, der ungewöhnlich oft neben der Spur war, Basti setzte sich mit dem kleinen Triumph TR3 gegen Hanko durch und um den Sieg ging es, wie oft bei der DSC auch, zwischen Robert und Dieter um Zentimeter. Robert hatte nach 230 Runden die Nase knapp vorne, Dieter freute sich, dass er Ginos Testarossa so weit nach vorne gebracht hat.

Bei Kaffee und Kuchen plauderte man über das spannende Klasse 1 Rennen und mir viel auf, dass wir wirklich aus ganz Deutschland Starter dabei hatten: Hanoi Schwarzwälder, Badenser, Bayern, Kölsche Jungs, Preißn, Hessen, Franken und sicher die ein oder andere Landsmannschaft, die ich vergessen habe. International halt



In der Klasse 2 wird traditionell die Entscheidung in einem Tag- und einem Nachtturn ermittelt. Man fuhr wie gewohnt 2 Rennen a 5 x 4 Minuten. Nur Tristan und Andreas waren im Dunkeln schneller als am Tag, vielleicht sollten die beiden in Zukunft bei DSC Läufen eine Sonnenbrille aufsetzen. Vom Ergebnis ließ Robert nichts anbrennen, siegte vor seinem Papa, beide auf den Essex Wire GT 40. Apropos: diesmal gab es ei Ford Revival. Es waren insgesamt 10 Autos dieses Typs am Start. Ganze zwei Porsches stellten sich dem entgegen, doch der kleine 906 mit den 13er Hinterreifen belegte den dritten Rang, vor Alex Ferrari 330 P4 Spider. Dr. Evermann brachte den schönen Bizzarini mit, Ralf Z. einen Howmet. Auch die anderen Jungs hatten tolle Einsatzfahrzeuge, schaut euch die Bilder an. Gerade bei der LMC fällt auf, dass ungewöhnliche Autos und vorallem sehr gut gebaute Renner an den Start gehen. Als Einsetzer macht es immer wieder Spaß, die Duelle gerade bei den kleinen Flitzern aus den 50er Jahren zu beobachten. Oder auch die klassischen Duelle der Sportwagen und Prototypen aus den 60er Jahren sind beeindruckend, besonders bei Nacht (na, ganz stockfinster war es nicht, die älteren Herren sehen da auch nicht mehr so gut).

Nach der Siegerehrung, bei der unser Rennleiter Basti und Statistikmann Ralf B. besonders viel Lob erhielten, war es an allen Teilnehmern, Sigrid besonders hochleben zu lassen. Am besten war die Frage eines Teilnehmers, von welchem Top Catering Service das Buffet und Mittagessen angeliefert wurde Gelächter ringsum. Tja, so ist das nun einmal, 20 Jahre LMC, das ist schon eine lange Zeit. Bei der Siegerehrung erhielt unser JJ den Pokal für den treuesten Teilnehmer, 19x war er dabei. Super JJ, und danke! Plasste ruhte sich in die Gilde der Topmodellbauer ein, die jungen Menschen werden immer schneller, die Älteren dafür um so gelassener. Ein schönes Wochenende ging rasend schnell vorbei und heute kam schon die erste Anmeldung für 2017. Die Teilnahmejahre werden in der Klasse 1 und 2 jeweils um ein Jahr nach unten ergänzt (siehe Ausschreibung 2017). Das Rennen wird am 12. Und 13. Mai 2017 sein, da ist auch kein Pfingsten.

Allen Teilnehmern ein Dankeschön, es hat wieder viel Spaß gemacht. Wir sehen uns!

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