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LE MANS CHALLENGE 2019

LMC 2019

LMC 2019 Der Bericht

Krankheitsfall zuhause, Noteinsatz am Airport Frankfurt, Klasse 1 Auto unfahrbar die Ausfälle während der Veranstaltung waren ziemlich ungewöhnlich. "Rücken" in der Woche zuvor, Umzug und Möbelkauf am Samstag, Haustier schwer angeschlagen alles deutete auf eine Minusbeteiligung hin. Denkste: trotz aller widrigen Umstände nahmen 18 Teilnehmer die 23ste Auflage der LMC in Angriff. Ein imposantes Starterfeld in beiden Klassen begeisterte durch die Typenvielfalt und die ungewöhnlichen Autos, die man sonst nur noch bei der Historic Challenge sehen kann.

Der Freitagabend startete wie gewöhnlich mit dem Gault Millau oder Michelin oder Kochmützen verdächtigen Buffet. Diesmal waren wieder neue Gerichte dazu gekommen, die den hungrigen Teilnehmern vorzüglich mundeten. Dazu gab es neben der kühlen Gerstenkaltschale und dem traditionellen sizialianischen Merlot auf besonderen Wunsch einen klassischen Rheingauer Riesling allerdings aus dem Nachbarort Rauenthal. Neben vielen Fachgesprächen, neuen Projekten und immer wieder einem kleinen Abstecher zum Buffet wurde natürlich auch eifrig trainiert. Einige neue Gesichter wie Udo Müller oder Ole Herholz nutzten die Zeit, um sich mit der Strecke vertraut zu machen. Auch Leo und Andi waren wieder einmal mit von der Partie, so daß wir mit allen anderen zusammen einen gemütlichen und illustren Kreis hatten, der bis spät in den Abend hinein fachsimpelte, diskutierte und immer wieder das leibliche Wohl befriedigte.

Bilder 1

Gemütlich ging es am Samstagmorgen um 9:00 Uhr im kleinen Weinort los, man nutzte den starken Kaffee und ein belegtes Brötchen zur Regeneration. Die technische Abnahme verlief unspektakulär und schließlich rief die Chefin zum Mittagessen. Der erwartete Schweinekrustenbraten wich diesmal einem 5 kg Rinderbraten, mit Schalotten- Rotweinsauce, dazu Spätzle und gemischten Salat. Die absolute Ruhe zeugte davon, dass die Essenswahl die richtige war. Währenddessen bauten einige Helfer das Starterfeld getrennt nach Klasse 1 und 2 auf, um allen die Möglichkeit zu geben, die Autos zu fotografieren und die Wahl des BoS durchzuführen. Gab es einen neuen Sieger? Oder schaffte es Klaus Brendel, sich in die Reihe der besten und unvergessenen Modellbauer einzureihen? Gewann er ein drittes Mal? Die Top Sieger, die den Wanderpokal nach drei Siegen mit nach Hause nehmen durften sind und waren: Stephan Wiesel, Uwe Geißler, Stefan Plass und yes, Klaus Brendel. Nach 2011 und 2017 schlug der "Glauß" zum dritten Mal zu und gestand, mit einer Träne im Auge, dass dieser Pokal für ihn sehr viel bedeutet. Gratulation!

Qualyfying: Frank Schüler holte souverän die Pole, dahinter lag Urgestein JJ knapp vor Ralf Z. Dann ging es auch schon los, das Klasse 1 Rennen mit den wunderschönen Autos aus den späten 50er und Anfang 60er Jahren startete mit 5 x 6 Minuten Turns. In der, nennen wir es einmal scherzhaft Maggigruppe, wurde verbissen gekämpft und tadellos gefahren. In der vermeintlich besseren zweiten Startgruppe gab es diesmal extrem viele Unfälle, "Ausspuren" (welch ein blödes Wort) war die Regel und so kam natürlich kein richtiger Schwung in das Ganze. Gottseidank zeigte dann die Topgruppe wie es geht und und fuhr beeindruckend schnell und sicher. Frank siegte mit knapp sechs Metern vor Ralf, JJ hielt sich mit drei Metern Vorsprung vor Thilo auf dem dritten Platz.

Bilder 2

Kaffee und frischer leckerer Erdbeerkuchen sowie saftiger Käsekuchen strapazierten die Bauchmuskulatur, gottseidank kein wichtiger Körperteil, um schnell einen Handregler zu bedienen.





Die Klasse 2 der Sportwagen und Prototypen startete nach dem Einlauf der Klasse 1. Die Rennleiter Ralf Braun und Dieter Jens besprachen sich in der Pause, ob ein Wechsel zu der im Moment durchaus in der ein oder anderen DSC Region praktizierten "Strafsekunden" Rennabwicklung übergegangen werden soll. Die Teilnehmer sprachen sich ebenfalls dafür aus, also ging es quasi ohne Einsetzer weiter, wer ausspurte (welch ein blödes Wort) blieb drei Sekunden stehen, während die anderen volle Fahrt aufnahmen. Dadurch wurde alles deutlich ruhiger und entspannter, allerdings dauerten die Turns auch länger und die Fahrer, die eigentlich sehr selten ausspuren (welch ein selten blödes Wort), fanden das nicht ganz so prickelnd, zumal man auch nicht richtig in einen Fahrrhythmus kommt. Anyway wie der Franzose sagt, ich glaube, dass es im Endeffekt eine gute Entscheidung war, blieben doch alle Klasse 2 Autos heil, selbst beim Nachtturn. Apropos: man fuhr bekanntermaßen zwei Rennen, je 5 x 4 Minuten bei Tag und bei Nacht. In der Addition der beiden Rennen setzte sich Ralf Z. vor Frank und JJ durch.

Gegen 20:00 Uhr wurden die Sieger geehrt, die Teilnehmer bereiteten sich auf die Heimfahrt (fuhr überhaupt jemand heim?) vor bzw. gingen ins 50 Schritte entfernte Hotel, um den kleinen Bieranzug überzustreifen (oder heißt es Weinanzug ?). Wieso: Tja, die LMC und der traditionelle Weinprobierstand haben gleichzeitig am zweiten Maiwochenende geöffnet, eine verflixt gute und gefährliche Kombination, die schon manchem den Kopf verdreht hat ..

Ach so, der obligatorische Dank gilt den supernetten Teilnehmerjungs, der besten Ehefrau von allen und Pressefotograf Björn. Und on top auch Ralf Braun, der mir unermüdlich als Rennleiter und Ergebnisdienst zur Seite stand.

Wir freuen uns auf das nächste Jahr, in Klasse 1 kommt ein Jahrgang 1962 dazu.

Ach so zum zweiten, das sind die Sieger:Ralf Zawiasinski

Frank Schüler

Jürgen JankeBest of Show: Klaus Brendel

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